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Full Service für Recycling

Full Service für Recycling

Wenn wir Recycling denken und praktizieren, dann immer ganzheitlich. Dabei geht es um viel mehr als nur die Aufbereitungsprozesse an sich. Auf Wunsch beraten und unterstützen wir Kunden hinsichtlich des gesamten Stoffstrommanagements und erstellen Komplettkonzepte von der Stoffbewertung und Qualitätssicherung über die Erfassung und Logistik bis zur ausgereiften Recyclinglösung. Die Anzahl und Qualität dieser Recyclinglösungen kontinuierlich zu erhöhen, ist eines unserer wichtigsten Anliegen. Stetig arbeiten wir daran, neue Technologien zu entwickeln, um immer weitere Rohstoffe in den Stoffkreislauf zurückzuführen. Beispiele hierfür sind unsere prämierten Verfahren TetraPhos und RESPRAY zum Phosphor- bzw. Spraydosenrecycling. Unsere einzelnen Leistungen im Überblick: Erfassung: Wertstoffe, Reststoffe, Schadstoffe – sortenrein, distanz- und mengenoptimiert Ob Wertstoff oder Schadstoff, ob Kommune oder Industrie – egal was anfällt und bei wem, wir erfassen es. Je nach Materialart und Menge stellen wir vor Ort die entsprechenden Behälter und Sammelsysteme zur Verfügung. Darüber hinaus stehen wir unseren Kunden beratend zur Seite und unterstützen sie in allen Fragen des Abfallmanagements. Logistik: Sammlung, Transport, Umschlag Täglich sind wir auf den Straßen der Welt unterwegs, um zuverlässig abzuholen, wofür unsere Kunden keine Verwendung mehr haben. Dank professioneller Logistikkonzepte sind wir in der Lage, kleine Mengen ebenso wirtschaftlich zu sammeln wie große. Unsere Spezialfahrzeuge und Zertifizierungen sorgen für höchste Transportsicherheit und garantieren unseren Kunden die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben. Vorbehandlung: Sortierung, Bündelung, Schadstoffseparation Nicht jeder Stoff lässt sich ohne Weiteres dem Recycling zuführen. In unseren Sortieranlagen separieren wir deshalb gezielt Wert- von Schadstoffen und schaffen so immer wieder neue Recyclingpotenziale. Zusätzlich sorgen wir in unseren Anlagen für optimale Sortenreinheit innerhalb einzelner Wertstoffgruppen. Neben Papiersorten bündeln wir zum Beispiel auch Metalle wie Kupfer, Messing, Eisen und Stahl und garantieren so eine wirtschaftliche und effiziente Rückführung in den Produktionskreislauf. Verwertung: Klassierung, Konditionierung, Bereitstellung Am Ende steht bei uns immer das Ziel, Wertstoffe zu erhalten oder so aufzubereiten, dass sie möglichst wirtschaftlich und umweltschonend verwertet bzw. weitergenutzt werden können. Entscheidend hierfür ist neben der optimalen Klassierung auch die Konditionierung – also die Gewährleistung einer stets gleichbleibenden Qualität. Das gilt für Recyclingrohstoffe ebenso wie für von uns erzeugte Produkte. Inhaltliche Zusammensetzung, Konsistenz, Form – alles ist garantiert homogenisiert. Das ist nicht zuletzt deshalb wichtig, weil nur Recyclingerzeugnisse, die höchsten Ansprüchen genügen, auch wirklich von der Industrie genutzt werden. Ressourcenschutz ist also immer auch eine Frage der Qualität. Vermarktung: Rohstoffe, Produkte und Energie Neben dem klassischen Recycling – also der Rückgewinnung von Rohstoffen – liefern wir auch andere Verwertungs- bzw. Aufbereitungslösungen. So stellen wir zum Beispiel Recyclingbaustoffe und Ersatzbrennstoffe her oder erzeugen Energie in Form von Biogas.
Abfallentsorgung

Abfallentsorgung

Wir sind der kompetente Dienstleister vor Ort rund um die Entsorgung von Abfall. Auf Wunsch erstellen wir Konzepte zur Optimierung Ihrer Abfallentsorgung und setzen diese für Sie um. Daher landen die Wertstoffe dort, wo sie hingehören: beim Recycling! In allen Recyclingzentren haben wir diverse Genehmigungen zur Annahme von über 400 Abfallarten von Grünabfall, Bauschutt, Altholz, Altmetall, PPK und Kabelschrott aus privaten Haushalten bis hin zu Gewerbeabfällen, MV Asche, Kunststoffe, Speisereste, Dämmungen oder belastete Böden. Mit diversen komplexen Anlagen - stationär in unseren Recyclingzentren oder mobil auf Baustellen und bei Ihnen direkt vor Ort - sind wir in der Lage, Bauschutt, Beton, Natursteine, Bau-, Gewerbe- und Holzabfälle, Kunstoffe, Papier und vieles andere mehr aufzubereiten.
Trommelkomposter

Trommelkomposter

Gartenbesitzer machen sich oft die Mühe und kompostieren ihre eigenen biologischen Abfälle, die bei der Gartenarbeit anfallen. Häufig werden dafür Holzkomposter verwendet. Das richtige Einfüllen, das Wenden und Umlagern der sogenannten „Rotte“ nehmen aber viel Zeit und Platz in Anspruch. Hinzu kommt der Besuch ungebetener Gäste, wie Ratten und ähnliche Nager. Um Gärtnern das Leben einfacher zu machen, haben wir unseren Trommelkomposter entwickelt, in der die Heißrotte schnell und kompromisslos ohne viel Zutun vonstatten geht. Bei der Heißrotte entstehen hohe Temperaturen (50-70°C von April bis September), die dazu beitragen, dass die Mikroorganismen, die sich in den Abfällen befinden, die Gartenabfälle schnell und effektiv zersetzen. Das „Abfallprodukt“ ist die Humuserde, mit der dann der Garten oder einzelne Pflanzen gedüngt werden können. Die Wände sind mit Styrodur isoliert, damit keine Wärme verloren geht und eine optimale Heißrotte erreicht werden kann. Eine erforderliche Lüftung ist problemlos durch die Sechseck-Konstruktion, bei der jedes Element einzeln herausgelöst werden kann, möglich. Auch das mühsame und kräftezehrende Umschichten des Komposthaufens entfällt, da unser Trommelkomposter mit einem Kurbelgriff ausgestattet, das einfache Umwälzen erlaubt. Bereits durch die tägliche Drehung (5-10 Drehungen) wird das Kompostiergut ausreichend gelüftet. Dies verhindert auch Brandherde im Inneren der Trommel, aufgrund der hohen Temperaturen. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Entnahme des fertigen Kompostes; Schubkarre oder passenden Behälter unter die Trommel stellen, Seitenwände entfernen und das Absieben wird zum Kinderspiel. Die fest vormontierten Verteilerschaufeln im Inneren schaufeln bei der Drehbewegung der Trommel einen Teil des Substrats von unten nach oben. Somit wird die Unwucht minimiert und gleichzeitig die Durchmischung und die Sauerstoffzuführung gewährleistet. Wenn ständig nachgefüllt wird, erreicht man einen kontinuierlichen Ablauf; es kann häufig abgesiebt und wieder befüllt werden. Tipps für das optimale Kompost-Substrat In den heimischen Gärten fallen vor allem eine große Menge an frischem Grasschnitt an. Hierbei ist zu beachten, dass relativ große Anteile in den Trommelkomposter gegeben werden können, jedoch sollte 50 % der Gesamtmenge nicht überschritten werden, da es sonst zu Verklumpungen kommen kann. Für die qualitative Verbesserung des Kompostes sollten Zugaben von Gesteinsmehl und Bentonit gemacht werden. Bei starkem Ammoniakgeruch ist zu viel Stickstoff in der Kompostmasse; Korrektur durch Zugabe von Kohlenstoff (Sägespäne). Will so recht keine Heißrotte entstehen, fehlt Stickstoff; Korrektur durch Zugabe von z. B. Hornspäne. Im Laufe der Zeit bekommt der Gärtner ein Händchen für die richtige Mischung. Heißrotte durch Wärmeisolierung ökologisch wertvoll - umweltschonend kein zusätzlicher Dünger bzw. Erde nötig kompostgedüngtes Obst & Gemüse ist gesünder & haltbarer stetige Nachfüllung möglich Ordnung & Sauberkeit im Garten kein Umschichten des Komposts nötig einfache & schnelle Umwälzung bzw. Absiebung des Substrats durch Drehkurbel schnelle Entnahme des fertigen Komposts (im Sommer bereits nach 3-4 Wochen) außer Reichweite von Nagetieren; kaum Geruchsbildung Zeit- und Kraftersparnis, da schon gelegentliches Drehen zu schnellem Kompostieren führt Fassungsvermögen: 650 Liter Material: verzinktes Ble
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
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